MO, 22. November 2021, 19.30 Uhr
Als Jude/Jüdin leben in Zürich
Ort: Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich, 3. OG, 19.30 Uhr
Barbetrieb ab 19.00 Uhr
Eintritt 20.- (Ermässigung Vereinsmitglieder, für IV/AHV, und Kulturlegi)
Wie lebt es sich heute als Jüdin und Jude in Zürich? Drei in Zürich lebende, engagierte jüdische Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen erzählen und diskutieren. Mireli Treuhaft, Ronny Siev und Andre Golliez sprechen mit Miklós Klaus Rózsa und Bettina Spoerri von BabelKultur über ihre Erlebnisse und Erfahrungen als religiöse und kulturelle Minderheit in der Limmatstadt, ihre Auseinandersetzungen mit Herkunft, Familie, Gemeinschaft und den Möglichkeiten und Einschränkungen eines lebendigen jüdischen Lebens in der Schweiz.
Mireli Treuhaft ist Mutter von vier Kindern und hat "ungefähr" 25 Enkelkinder; sie war Kindergärtnerin, Lehrerin und arbeitet heute als Altenbetreuerin in einem jüdischen
Altersheim. Ronny Siev ist
Zürcher Gemeinderat der Grünliberalen, Andre Golliez arbeitet als IT-Berater und singt im Synagogenchor in der Löwenstrasse.
Einlass nur mit Covid-Zertifikat.
Platzreservation: info@babelkultur.ch
DO, 4. November 2021, 19 Uhr (Schweizer Zeit) -
Online-Veranstaltung
(8 p.m. Israel time)
Zeitgenössische hebräische Poesie: Lesungen und Diskussion
Online-Veranstaltung zum neuen orte-Magazin Nr. 213 mit Übersetzungen von ausgewählten Gedichten der Autor/innen Anat Zecharia, Shimon Adaf, Adi Keissar, Erez Biton, Hedwa Harechawi, Yona Wollach - in Anwesenheit von SHIMON ADAF, ANAT ZECHARIA, HEDWA HARECHAWI, EREZ BITON sowie der Übersetzerin LINA BAROUCH, der Herausgeberin BETTINA SPOERRI und der Lyrikexpertin RINA BAROUKH
Melden Sie sich bei uns jetzt an (info@babelkultur.ch); Sie erhalten zeitnah den Link zum Live-Gespräch, um sich einzuwählen.
Die Veranstaltung wird auch aufgezeichnet, den Link zur Aufzeichnung können Sie bei uns nachträglich auch anfordern zum Unkostenpreis von CHF 15.- (info@babelkultur.ch).
Zur Vorbereitung
bzw. Vertiefung:
Das aufgezeichnete (Zoom-)Gespräch zur Gedichtauswahl des orte-Hefts mit Rina Baroukh, Lina Barouch und Bettina Spoerri (in Englisch)
Geplanter Zeitraum: Winter 2021/22
Eine multimediale Installation und Präsentation von «Tel Aviv stories» mit Fotografien, Soundskulptur und Texten durch Bettina Spoerri und Miklós Klaus Rózsa.
Neuer geplanter Zeitraum: 2022
Zu einer Ausstellung mit Fotografien und Videos von Miklós Klaus Rózsa organisieren wir diese separate Begleitveranstaltung mit einem Podium zu Shanghai Anfang/Mitte des 20. Jahrhunderts als Exil-Hafen von Juden aus aller Welt und dem Kontrast zu Shanghai heute rund hundert Jahre danach.
Als Gesprächsgäste werden wir u.a. anfragen: Lorenz Helbling, ShanghArt; Werner Michael Blumenthal, ehem. Direktor Jüdisches Museum Berlin (1997-2014), selbst in Shanghai als jüdischer Flüchtling aufgewachsen; Künstler Stefan Suhlke, im Shanghaier ‚Ghetto‘ 1943 geboren und aufgewachsen.
Vor 20 Jahren erschütterte ein grausames Verbrechen die jüdische Gemeinschaft in der Schweiz. Auf dem Weg zum Abendgebet in der Synagoge der Zürcher Gemeinde Agudas Achim wurde Rabbiner Abraham Grünbaum auf offener Strasse erschossen. Herr Grünbaum war ein herausragender Rabbiner, der mit seiner Bildungsarbeit über Israel hinaus Bekanntheit erlangte. Sein Besuch in Zürich galt ebendiesem Bildungsauftrag.
Die Umstände der Tat deuten auf ein antisemitisches Verbrechen hin. An diesem Abend war Abraham Grünbaum durch seine Kleidung äusserlich als strengorthodoxer Jude erkennbar. Ausserdem wurden ihm keine Wertsachen entwendet. Ein Raubmord wurde deswegen ausgeschlossen. Zwei Jahrzehnte später ist der Fall immer noch nicht gelöst.
Damit muss der gewaltsame Tod von Abraham Grünbaum als schwerster antisemitischer Vorfall in der Schweiz der Nachkriegszeit bewertet werden. Bis heute konnte die Täterschaft nicht ermittelt werden. Nicht nur war die jüdische Gemeinschaft erneut Opfer eines Hassverbrechens geworden, Herr Grünbaum war darüber hinaus ein Überlebender der Schoah. Dass er letztendlich ein weiteres Opfer antisemitischer Gewalt geworden ist, wiegt schwer.
Am 7. Juni 2021 jährte sich das Verbrechen. Auch 20 Jahre später bleiben viele ungeklärte Fragen zurück. Aus diesem Anlass – und gegen das Vergessen – fand eine Gedenkveranstaltung statt. Es sprachen Stadtrat Richard Wolff, Regierungsrat Mario Fehr, ICZ-Rabbiner Noam Hertig, Begrüssung: Kantonsrätin Sonja Rueff-Frenkel. Anwesend waren Vertreter aller jüdischen Gemeinden im Kanton Zürich und vom Initiativkomitee Miklós Klaus Rózsa (BabelKultur), Gemeinderat Ronny Siev und Jonathan Kreutner (GL SIG).
Fritz und Alfred Rotter: vom Theaterglanz bis zum
Exil
Eine Veranstaltung mit Peter Kamber am
18. April 2021
Die Aufzeichnung des Gesprächs ist bei uns für CHF 10.- buchbar (für Neu-Vereinsmitglieder gratis); schreiben Sie uns eine Mail an:
info@babelkultur.ch
Ein jüdisches Schicksal in den Roaring Twenties: Die Brüder Fritz und Alfred Rotter waren die Theaterdirektoren in Berlin. Das Metropol, das Residenz-Theater, das Theater des Westens u.a.m. stellten die Bretter der Welt, in der sie zahlreiche grosse Stars schufen. Ohne öffentliche Subventionen überstanden sie die Weltwirtschaftskrise. Doch in der Silvesternacht 1932/33 wurden sie zu Flüchtlingen.
Der Autor und Historiker Peter Kamber – zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. Geschichte zweier Leben – Wladimir Rosenbaum und Aline Valangin (2018) und Geheime Agentin (2010) über Elizabeth Wiskemanns Tätigkeit im Fadenkreuz der Geheimdienste in der Nazizeit – hat jahrelang über die Rotters und das historische Umfeld recherchiert. In seinem neuen Buch legt er die Geschichte einer faszinierenden Doppel-Theaterkarriere vor, die zuweilen wie ein dunkler Krimi anmutet. Die Geschichte über zwei bemerkenswerte Männer, welche die europäische Kulturgeschichte prägten und beeinflussten, wird in dem Band durch bisher unveröffentlichtes Text- und Fotomaterial ergänzt.
Warum lässt sie das Wort «Pitshipoy» über den Himmel von Berlin fliegen? Und wie kommt sie u.a. dazu, den Friedhof eines jüdischen Zuhälterrings in Buenos Aires in einer künstlerischen Video-Installation auftreten zu lassen? Im Zentrum dieses BabelKultur-Abends stand Elianna Renners bemerkenswertes, vielschichtiges künstlerisches Werk, in dem sie Geschichten von Verlust und Vergessenem erzählt und überraschende Denkanstösse vermittelt. Die 1977 in der Schweiz geborene, heute in Bremen (D) und Tel Aviv (IL) arbeitende Künstlerin Elianna Renner ist das Kind von Shoahüberlebenden; ohne den Kasztner-Zug, in dem 1685 ungarische Juden 1944 in die Schweiz gerettet werden konnten, würde sie nicht existieren. In ihren Performances, Fotografien und Installationen setzt sie sich mit dem Thema Erinnerung, jüdischer Geschichte und biografischen Fragen auseinander, arbeitet an der Schnittstelle von (Auto-)Biografie und Geschichte. In ihren Kunstwerken und Performances hinterfragt sie historische Narrative und deren Auslassungen – immer mit dem Ziel, die hinter dem Vergessenen oder Verschwiegenen stehenden Machtverhältnisse sichtbar zu machen. Elianna Renner arbeitet seit Jahren an Projekten in internationalen Kontexten in New York, Buenos Aires, Tel Aviv, Frankfurt u.a.m..
Eine ausgewählte Werkschau und ein Künstlergespräch, auf der Bühne: Elianna Renner. Moderiert und begleitet von Bettina Spoerri und Miklós Klaus Rózsa, unter Einbezug des Publikums.
Diese Veranstaltung (und die entsprechende Recherchereise nach Shanghai!-) mussten wir wegen des Lockdowns verschieben; sie wird erst 2022 stattfinden.
3/6: «Ungarn – Fokus Kultur», mit Lajos Parti Nagy, Kinga Tóth, Hanga Séra, Kathrin Frauenfelder – fand am 26. Februar 2020 statt
Musste ganz abgesagt werden: Das Gedächtnis der Haut»
Die Veranstaltung im Zusammenhang mit einer Ausstellung von Konrad Rufus Mueller in der Photobastei hätte am 29. April 2020 stattfinden sollen, doch wir mussten sie wegen des Covid-Lockdowns (weil auch die Ausstellung nicht stattfinden konnte) ganz absagen.
2/6: «Neuer Antisemitismus?», mit Doron Rabinovici und weiteren Bühnengästen fand am 24. Februar 2020 statt
1/6: «Eine Gedenkstätte in der Schweiz – warum, wer, wie und wo?»
fand am 5. Februar 2020 statt
1/6: «Eine Gedenkstätte in der Schweiz – warum, wer, wie und wo?»
5. Februar 2020 - Ort: Photobastei Zürich
Café Babel ab 18h - 19.30h: Beginn der Veranstaltung mit Input und Podium
In zahlreichen europäischen Orten gibt es Gedenkstätten, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. In der Schweiz existiert bisher keine vergleichbare offizielle Gedenkstätte, trotz der nachweislichen Verstrickungen und bestehender Schuld. Seit einiger Zeit arbeiten mehrere Interessensgruppen aber auf ein solches Projekt hin, das in der Schweiz errichtet werden soll. Welche Form soll und kann dieses offizielle Denkmal annehmen, und zum Gedenken an wen soll/kann es errichtet werden? Wer bestimmt seinen Standort und seine Gestalt? Soll es an alle Opfer des NS und der Shoah, alle Zurückgewiesenen an der Schweizer Grenze, alle Schweizer Opfer des NS, bzw. (auch) als Dank an alle mutigen Zivilisten, Beamten und Diplomaten, die Menschen gerettet haben? Braucht es ein symbolträchtiges Denkmal, eine unübersehbare Skulptur oder eher eine Intervention? Wir möchten über Inhalt und Form, Prozess und (erhoffte) Wirkung eines solchen Denkmals diskutieren. Ziel ist eine sensibilisierte, vielschichtige Betrachtung und Reflexion der relevanten Fragen rund um Geschichtsdidaktik, Kulturtheorie und Erinnerungsethik und die Situation in der Schweiz.
Welche Form soll und kann ein solches Denkmal annehmen, und zum Gedenken an wen soll/kann es errichtet werden? Wer bestimmt seinen Standort und seine Gestalt?
Eine Auslegeordnung und Diskussion mit Erich Bloch (Delegierter ASO Israel ),
Prof. em. Dr. Jacques Picard, Historikerin Dr. Hannah Einhaus und Valérie Arato Salzer als Vertretung des SIG (Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund).
19.30 Uhr Veranstaltung: Begrüssung durch Miklós Klaus Rózsa / BabelKultur.ch
Moderation: Dr. Bettina Spoerri / BabelKultur.ch
Im Café Babel konnte nach der Veranstaltung bei Kaffee, Getränken, Kuchen und mehr weiter diskutiert werden.
Vgl. auch den Artikel zum Thema:
«Es gilt, ein historisches Versäumnis nachzuholen - auch wenn es unangenehme Erinnerungen weckt»:
Siehe auch den Artikel zum Thema: Es gilt, ein historisches Versäumnis nachzuholen - auch wenn es unangenehme Erinnerungen weckt:
2/6: Neuer Antisemitismus? - mit Doron Rabinovici u.a.m.
Montag, 24. Februar 2020
An diesem Abend wurden die wichtigsten Thesen des neu aufgelegten, mit vielen aktuellen Essays erweiterten Bandes Neuer Antisemitismus? (Suhrkamp, 2019) diskutiert – mit dabei waren der bekannte österreichische Autor Dr. Doron Rabinovici, der zugleich Herausgeber des Bandes ist, und fachkundige Gäste aus der Schweiz und Deutschland. Der Fokus des Gesprächs liegt auf den neuesten Entwicklungen, Antisemitismus in Nachbarländern der Schweiz und im Internet.
Zwei Kurzreferate hielten:
Lisa Johanne Jacobs: Antisemitismus reloaded - Judenhass im Internet (Lisa J. Jacobs, Wien, ist Mitarbeiterin der Langzeitstudie Antisemitismus 2.0 und die Netzkultur des Hasses ).
Alexandra Bandl: Unheilvolle Allianzen? Der postkoloniale Antisemitismus als globale Bewegung . Bandl ist Gründerin der Leipziger Initiative Mündigkeit durch Bildung
Auf dem gleich anschliessenden Podium sassen:
Dominic Pugatsch, Leiter Geschäftsstelle Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus GRA
Dr. Doron Rabinovici, Autor, Historiker, Essayist und Mitherausgeber des erwähnten Bandes
Alexandra Bandl, Gründerin der Leipziger Initiative Mündigkeit durch Bildung
Moderation: Dr. Bettina Spoerri / BabelKultur.ch
Im Café Babel konnte nach der Veranstaltung bei Kaffee, Getränken, Kuchen und mehr weiter diskutiert werden.
3/6: «Ungarn – Fokus Kultur» - mit Lajos Parti Nagy, Kinga Tóth, Hanga Séra, Kathrin Frauenfelder
26. Februar 2020 – pool, Weststrasse 118
Die Medien in Westeuropa berichten seit Jahren negativ insbesondere über die politischen Entwicklungen in Ungarn. Ungarische und Schweizer Kulturschaffende reflektieren an diesem Abend aus ihrer Sicht von innen und von aussen, was sich in Ungarn zurzeit und seit einigen Jahren verändert, in Bezug auf die Kulturszene und auch die (Kultur-)Politik. Wie erleben Kunst- und Kulturschaffende selbst die Veränderungen? Wie bzw. inwiefern beeinflussen die Veränderungen ihre Sicht auf Ungarn und ihr Schaffen als Künstler/innen bzw. Kurator/innen? In diesem Rahmen wurden auch aktuelle künstlerische bzw. kuratorische Arbeiten unserer Bühnengäste aus Literatur, Performance, Bildender Kunst, Vermittlung und Kulturkritik beleuchtet.
Mit:
-Lajos Parti Nagy, Jg. 1953 in Szekszárd, Schriftsteller und Übersetzer, lebt in Budapest
-Kinga Tóth, Jg. 1983 in Sárvár, Autorin und Performerin, lebt heute vorwiegend in Berlin, vgl. www.kingatoth.com
-Hanga Séra, Jg. 1972 in Miskolc, lebt seit 2011 in Zürich, Künstlerin und Kuratorin, vgl. www.serahanga.com
-Kathrin Frauenfelder, Schweizer Kunsthistorikerin und Kuratorin, Kulturkritik-Stipendium Landis & Gyr 2019 in Budapest, lebt in Zürich
(3/6)
«Das Gedächtnis der Haut» (sollte am 29. April 2020 stattfinden - musste wegen Corona ganz abgesagt werden; wurde durch obenstehende Veranstaltung ersetzt)
In Bezugnahme auf die Ausstellung mit Fotografien des deutschen Fotografen Konrad Rufus Mueller, der in der Photobastei ab 29. April 2020 seine Arbeit präsentiert. In eindrücklichen Porträtaufnahmen hat Mueller, der einer der renommiertesten Porträtfotografen in Europa ist, Shoahüberlebende fotografiert, die heute in Deutschland, Österreich und Israel leben. Wir möchten den Künstler selbst zu Wort kommen und von der Entwicklung seiner Idee und der Entstehungsgeschichte seiner Bilder erzählen lassen, und das Publikum sodann dazu einladen, auf die Bilder zu reagieren. Ein öffentliches Gespräch soll die thematische Reflexion vertiefen, den Blick erweitern und auch kritische Fragen zum Spannungsfeld Fotoporträt-kollektive Geschichte, Vermittlung-Ästhetisierung u.ä.m. aufwerfen.
4/6: Elianna Renner und Pitshipoy - 30. September 2020
Die 1977 geborene Künstlerin ist eine Vertreterin der dritten Generation von Shoahüberlebenden; ohne den Kasztner-Zug würde sie nicht existieren. In der Schweiz geboren, lebt die Künstlerin Elianna Renner heute in Bremen/Deutschland und Tel Aviv und arbeitet an der Schnittstelle von Biografie und Geschichte. In ihren Kunstwerken und Performances hinterfragt sie historische Narrative und deren Auslassungen – immer mit dem Ziel, die hinter dem Vergessenen oder Verschwiegenen stehenden Machtverhältnisse sichtbar zu machen.
Eine Werkpräsentation – gefolgt von einem Gespräch mit Elianna Renner, Miklós Klaus Rózsa und Bettina Spoerri mit dem Publikum.
5/6: Valentin Lustigs Triptychon «Le Réel» bei uns auf der Website
Die YouTube-Serie Bettina liest
Während des Lockdowns konzipierten wir unter den besonderen Umständen von Homeoffice und Arbeiten zu Hause eine Online-Video-Serie mit dem Titel BETTINA LIEST. BabelKultur-Mitbegründerin Bettina Spoerri stellte jeden Tag ein Buch aus ihrer Bibliothek vor, darunter Bücher zum BabelKultur-Thema Memory - Present - Future, von u.a. Philip Roth, Barbara Honigmann, Edward Snowden, u.v.a.m..
#literaturstream #literatur #stayathome Kamera: Miklós Klaus Rózsa | photoscene.ch
Die ganze Serie auf YouTube nachschauen: Bettina liest als Suchbegriff auf YouTube eingeben oder folgenden Link anklicken:
Idee und Konzept
Dr. Bettina Spoerri und
Miklós Klaus Rózsa
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